Indianstyle Kürbissuppe vom Hokkaido

Indische Kürbissuppe vom Hokkaido - vegan - #iloveindianstyle von Freude am Kochen
 

Kennt Ihr das auch bei Kürbis-Suppe? Manchmal schmeckt sie superlecker, ein anderes Mal klappts wieder nicht so richtig.

Ich weiß nicht warum das so ist.

Diesmal hab ich aber Gott sei Dank alles genau mitgeschrieben und dokumentiert. Indianstyle ist es diesmal geworden, so richtig spicy und gewürzt. Nach der bescheidenen Kürbissuppe, die wir am Samstag Mittag unterwegs gegessen haben, hatten wir dann am Abend richtig Lust auf eine “gscheite” Kürbissuppe. 😉
Ja, wenn man viel und gerne kocht ist man schon auch ein bisserl verwöhnt. *lach*

Übrigens hab ich letzte Woche ein nettes Kompliment bekommen, nämlich dass diejenige den österreichisch-indischen Ansatz auf meinem Blog und bei meinen Rezepten ganz besonders mag: in diesem Sinne indische Kürbissuppe  ♡ ♡ ♡

Indische Kürbissuppe vom Hokkaido - vegan - #iloveindianstyle von Freude am Kochen

 

Indianstyle Kürbissuppe vom Hokkaido

Zutaten:

2 mittelgroße Zwiebel
1 El Tee-Masala selbstgemischt
1 Tl Kreuzkümmel, ganz

4 Knoblauchzehen
1 walnussgroßes Stück Ingwer
etwas frischen grünen Chili, gehackt
etwas Öl zum Braten

1 Tl Kreuzkümmel, gemahlen
1 Tl Koriander, gemahlen
1/2 Tl Ingwer, gemahlen
1/2 Tl Garam Masala
1 Msp Kurkuma

1/2 Hokkaido – 550 g Netto
2 mittlere, eher kleine Kartoffel
1-2 Tl Himalaya Salz

1/2-3/4 l kochendes Wasser
2 El Zitronensaft
frische Korianderblätter gehackt

und nicht zu vergessen: Liebe, viel Liebe zum Drüberstreuen!

Zubereitung:

Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und in kleine Würfel schneiden. Chili waschen und fein würfeln, wobei die Menge auf die Schärfe des Chilis ankommt und darauf wie viel scharf Ihr verträgt. Ich bin ganz gut trainiert. 😉

Öl in einem Topf heiß werden lassen und zuerst das Tee-Masala und den Kreuzkümmel im Ganzen kurz rösten, Zwiebel und nach einiger Zeit auch den Knoblauch, Ingwer und Chili beigeben und alles etwas braten.

In der Zwischenzeit den Hokkaido waschen, teilen, entkernen (die Kene hab ich übrigens diesemal weiterverwendet für leckere Knabberkerne – Rezept folgt) und in Würfel schneiden. Auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole: Hokkaido muss nicht geschält werden!

Kartoffel ebenfalls waschen, schälen und grob würfeln.

Die gemahlenen Gewürze: Kreuzkümmel, Koriander, Ingwer, Kurkuma und Garam Masala zu der Zwiebelmischung geben, nochmal kurz rösten und dann den Kürbis und die Kartofferl dazu geben. Kurz braten und mit dem Wasser aufgießen.

Nun wird das Ganze geköchelt bis das Gemüse weich ist und dann püriert und mit Salz und Zitronensaft abgeschmeckt. Wenn Ihr auch einen Hochleistungsmixer zum pürieren verwendet: wenn ich Suppen mit Kartoffel püriere mache ich das immer nur auf kleinster Stufe, um zu vermeiden, dass es dann durch die Kartoffeln schmeckt wie Kleister. 😉

Mit frischem Koriander – oder wer den nicht mag kan natürlich auch Petersilie verwenden – bestreuen.

  serve it with love ♡  

Indische Kürbissuppe vom Hokkaido - vegan - #iloveindianstyle von Freude am Kochen
 

Übrigens bin ich am Samstag draufgekommen, dass ich Hokkaido immer falsch geschrieben habe *räusper* Doppel kk, alles klar. *ups*

Und was es am nächsten #iloveindianfood Montag gibt weiß ich auch schon: Samosas ölsparend aus de, Airfryer. *lecker*

Beim Tasty Tuesday bei der Krimserei, werden übrigens Kürbis-Rezepte gesammelt, klickt Euch mal rein.

♡ ♡ ♡ Love, Angelhugs and Fairydust ♡ ♡ ♡

Eure Wonni

Freude am Kochen - Love is always the answer

 

 

 

 

 

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2 Kommentare

  1. Ich liebe Kürbis und ich liebe die indische Küche. Da hast du gleich beides in Einem vereint.

    Darf ich dich gleich noch für den Liebsten Award nominieren? Hier noch Informationen dazu.

    https://www.ilseblogt.at/liebster-award-discover-new-blogs/

    Liebe Grüße
    Ilse

  2. OMG …. ist das ein tolles Rezept ! Danke !

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