Hm……mein Leben besteht derzeit aus Kochen, Meditierversuchen, Yoga, heute auch noch putzen putzen putzen, fotografieren,
bloggen und dreht sich nur noch um “die Challenge” und um Essensplanung….ich kann Euch nicht sagen wies hier mit Berichten weitergeht….meine Familie kommt zu kurz, meine Freunde kommen zu kurz….und ich bin erst knapp bei der Mitte….
Nein, ich höre nicht auf zu challengen, aber ich muss die Prioritäten anders verteilen….
Tag 28 – Vegan for Youth – 60 Tage Challenge Attila Hildmann
Ok, zum heutigen Tag gibts nochmal einen Tagesbericht.
Juice und Yoga in der Früh.
Mittag hab ich aus Bärlauch inspiriert von Attilas Spinat-Pancakes auch mal ein Türmchen selbst kreiert, ich wollte auch mal Türmchen basteln:
Bärlauch Amaranth Pancakes mit Cashew-Bärlauch-Creme *rezeptfolgt*
Nachmittags gabs einen Banana Creamer
und später noch einen Reishi Latte von Pureraw, ein toller Shop den ich Euch auch noch richtig vorstellen will.
Ansonsten hab ich den ganzen Tag geputzt, endlich herrscht wieder Ordnung und Sauberkeit und dann noch bisschen gebastelt für einen gemeinsamen Kochsonntag den wir demnächst bei uns haben. 🙂
Und um auf die Frage einer lieben Leserin einzugehen wie es mir eigentlich geht in der Challenge und ob es mir etwas bringt: ich schreibe bald noch ein 4 Wochen Fazit da werde ich da dann gerne drauf eingehen. 🙂 Es ist nicht ganz schwarz-weiß, daher kann ich es nicht kurz beantworten.
Und nein, heute meditiere ich nicht, ich hab keine Lust! 😉
Mir kommt die Challenge auch sehr stressig vor, alleine schon vom "Mitlesen"….andererseits brauche ich auch bei "normalem" Essen eine gewisse Planung, muss einkaufen, vorbereiten und kochen…..manchmal stresst mich das auch. Jeden Tag die Essensbeschaffung managen….ächz!
Auf das 4-Wochen-Fazit bin ich schon sehr gespannt!
LG
Ursula
Ehrlichgesagt bin ich kein Koch-Planer, das schaff ich normal schon nicht und auch in der Challenge nicht.
Ich gehe einkaufen und sehe was es gibt und danach koche ich normalerweise. Jetzt kaufe ich einfach das Gemüse das ich noch im Hinterkopf habe das verwendet wird, und dann kurz vor dem Kochen entscheide ich was ich mache und ob alles da ist oder umgewandelt werden muss. Planen schaff ich nicht das ist mir zu langweilig mich hinzusetzten und Einkaufszettel zu schreiben und dann auch noch versuchen genau das zu bekommen. 😉
Hihihi, ich habe das 25 Jahre lang so gemacht wie Du….und seit Anfang des Jahres "plane" ich und schreibe Einkaufszettel. Und es ist tatsächlich viel entspannter so….allerdings stöbere ich auch unheimlich gerne in Kochbüchern rum, von daher finde ich es nicht unbedingt langweilig, mich da hinzusetzen….
Ja das stimmt. Es wirkt alles extrem aufwändig. Und dann noch nebenbei ständig die Nase ins Kochbuch stecken, um den nächsten Schritt zu lesen. Wie viel Zeit verbringst du so am Tag in der Küche?