Heut gibts ausnahmsweise nichts indisches. Nachdem ich schon wieder eine Chioggia Rübe zum halben Preis ergattert habe, gibts
stattdessen wieder ein Carpaccio, diesmal aber kombiniert mit Kürbis, mit dem “Langen von Nizza” um genau zu sein. Der Hals dieses Kürbisses hat keine Kerne, perfekt für Carpaccio. Dazu gibts ein Kürbisöl-Senf-Dressing und drüber noch geröstete Kürbiskerne.
Übrigens hab ich entdeckt das die Chioggiarübe auch Ringelbete genannt wird, dementsprechend müsste sie dann auf österreichisch Ringerlrübe heißen. ♡ ♡ ♡♡ ♡ ♡♡ ♡ ♡
Ringerlrübe find ich nett, ihr auch?
Ringerlrüben – Kürbis Carpaccio
Zutaten:
Langer von Nizza Kürbis – oder ein anderer Kürbis der sich gut zum roh essen eignet
Ringelbete/Chioggiarübe
Ringelbete/Chioggiarübe
Dressing für 1 Portion:
1 Tl Senf
2 El Kürbiskernöl
1 El Leinöl
1 El weißer Balsamico
etwas Salz
Kürbiskerne – meine waren bereits geröstet und gesalzen
und nicht zu vergessen: Liebe, viel Liebe zum Drüberstreuen!
Zubereitung:
Die Ringelbete und den Kürbis mit dem Sparschäler schälen und mit der elektrischen Brotschneidemaschine in dünne Scheiben schneiden und abwechselnd auf einem Teller drapieren.
Alle Dressing-Zutaten mit einer Gabel oder einem Schneebesen gut verrühren, so dass der Senf emulgiert und die Sauce über dem Gemüse verteilen.
Die Kürbiskerne hacken und darüber streuen. Sollten Eure Kerne noch nicht geröstet sein, vorher noch in einer beschichteten Pfanne rösten.
♡ serve it with love ♡
♡ ♡ ♡ Love, Angelhugs and Fairydust ♡ ♡ ♡
Eure Wonni
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