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Kanaren: Gomera kulinarisch – plus vegan – 2014

Playa Santiago - Gomera - Kanaren - Freude am Kochen

 

Wir melden uns zurück aus Gomera, einer wunderschönen und bisschen weniger bekannten Insel der Kanaren…ab sofort gibts

wieder aktuelle und keine “vorgebloggten” Posts. ;-)Heute will ich damit starten Euch vom kulinarischen Gomera zu erzählen, wobei ich die Früchte noch in einem extra Beitrag erwähnen werde, die lasse ich heute also aus…….außerdem kommt dann natürlich auch ein Gomera Reisebericht mit tollen Fotos und Erzählungen, lasst mir nur ein bisschen Zeit, ich hab zwar die 2400 Fotos schon auf 1600 dezimiert, aber es sind immer noch zu viele 😉

Die Küche auf Gomera ist recht bodenständig und verbindet das Meer (Fisch), mit dem Land (Ziege und Schaf) dazu gibts Gemüse von der Insel. Vegan ist nicht ganz so lustig. 😉

Die Küche ist zwar stark spanisch beeinflusst, aber auch afrikanisch und südafrikanisch. Gomera hat einen starken Bezug zu Venezuela, da fast jeder Einwohner entfernte Verwandte in Venezuela hat. In der samstäglichen Zeitung gibt es zu jeder der sieben Insel einen Beitrag und als 8 Insel gibt es einen Bericht von Venezuela. 😉

 

Tapas, das ist wohl das erste was einem in den Sinn kommt, wenn man an spanisches Essen denkt. Der Großteil ist leider unvegetarisch und eigentlich nichts davon ist vegan, abgesehen vom gemischten Salat.

Da gibts diverse Fischgerichte wie Sardinen in Essig oder fritiert, Tintenfisch– oder Thunfisch-Salat und verschiedene andere Fischgerichte, außerdem Lamm, Huhn und Ziege, dann gibts Tortillas, angeblich auch gebratene Pfefferoni, die wir aber leider nie gesehen haben – wobei wir zugegebenermaßen nach dem ersten Abend eigentlich auch immer selbst gekocht haben, Schafs und Ziegen-Käse – und angeblich sollte es noch Papas Arrugadas – minikleine gesalzene Schrumpelkartoffel in Schale- mit Mojo verde und Mojo rojo geben, die wir allerdings auf keiner Tapas Karte gesehen haben. Auf 1 Kilo Kartoffel kommt 1/4 Kilo Meersalz ins Wasser, gekocht werden sie so lange bis das Wasser verdampft ist.

Die Gomeros essen zu Mittag auf Grund der Hitze meist nur Tapas als Snacks und dann erst Abends, so um 22:00 ausgiebig.

 

 

Wir waren, wie gesagt nur am ersten Abend essen und haben da den veganen Teil bereits erledigt und nachdem es uns zwar geschmeckt hat, aber irgendwie auch “belastend” war im Nachhinein, haben wir beschlossen wir können uns in unserem Apartment genauso gut selbst bekochen. Einmal gabs noch Mittagessen in einem Lokal, aber auch da wieder danach das Gefühl unangenehm voll zu sein, das wars dann für uns mit der traditionellen Inselküche….wird man verwöhnt wenn man gerne selber kocht? Wie gesagt, die Küche ist schon gut, aber eben schwer und deftig.

An diesem einen Abend hatten wir zuerst Sangria, da muss ich vermutlich nicht erklären was das ist. 😉

 

 

Dann Pataje de Berro – die traditionelle Wasserkresse Suppe – war ok, aber jetzt nicht besonders. Eine eher dünne Suppe mit etwas Wasserkresse und rumschwimmenden Kartoffel Stückchen. Foto gibts keines, weils in dem Lokal so dunkel war, da wir ganz romantisch bei Mondschein am Meer gesessen sind.

So sieht sie aus die Wasserkresse, mir ist nicht ganz klar ob das eine Brunnenkresse war, oder eine andere Sorte. Es war aber immer nur die Rede von Wasserkresse.

Dann gabs noch Papas Arrugadas – die Kartofferl – mit der grünen und roten Mojo. Die standen nicht auf der Karte, sie waren scheints eher als Beilage zu Fleischgerichten gedacht und einen Ensalada mixta – gemischten Salat. Laut meinem Reiseführer ist dieser Salat auf Gomera immer mit Tomaten, Gurken, grünem Salat, Mais, Zwiebel, Spargel und Avocado. Bei meinem war allerdings kein Spargel und keine Avocado dabei, war aber lecker.



 

Mein Schatz hatte Henderl, ich hab die Sauce aus Foodie-Gründen gekostet, war eine deftige Sauce mit Rotwein, Tomaten usw…so eintopfmäßig und recht lecker. Die Fleischgerichte sind, soweit ich das beurteilen kann, alles deftige Eintöpfe. Es gibt auch einen typischen Eintopf aus Kichererbsen, der aber leider auch mit Fleisch ist. Ich vermute jetzt mal, dass die Eintopf-Tradition vom afrikanischen Einfluss in der Kanaren Küche stammt.

Jetzt hab ich ja schon mehrmals über Mojos geschrieben von denen es auf Gomera verschiedene Varianten (z. B. mit Ziegenkäse, rotem Paprika, Oregano und Koriander), aber vorallem die Mojo verde – grüne Mojo – und die Mojo rojo – rote Mojo – gibt. Sie werden zu Brot als Dip, zu Kartoffeln, Fisch und Fleisch gegessen.

Ich werde Euch noch Rezepte nachreichen, aber grundsätzlich besteht die rote Sauce aus Tomaten, Salz, Essig, Öl, Knoblauch und Paprikapulver und die grüne Mojo aus Koriander, Salz, Knoblauch, Essig, Öl und Chili. Jeder Koch hat sein eigenes Rezept.

 

Bei einem Ausflug um die Insel gabs für mich als Mittagessen das traditionelle “Gomera Weckerl” mit Mojo rojo und Mojo verde.

 

Nachdem in unserer recht einfach ausgestatteten Apartment Küche auch ein großer Holz-Mörser stand und wir den auch im kleinen Supermarkt, in dem es ebenfalls nur die nötigsten Küchenutensilien zu kaufen gab gesehen haben, gehe ich davon aus, dass die Mojo traditionell im Mörser hergestellt wird.

Jeder Supermarkt hat mehrere verschiedene rote und grüne Mojo Varianten im Angebot. Am Bauernmarkt hab ich auch Mojo rojo mit Ziegenkäse verkostet, ui, die war schon lecker. *ascheaufmeinhaupt* Mir fällt die vegane Ernährung im Urlaub immer recht schwer muss ich zugeben, einfach weil ich ein so neugieriger Foodie bin und immer alles kosten will….

Witzigerweise sind wir der Aioli, der Knoblauch Majo, die typisch spanisch ist und die ich erwartet habe nur einmal auf Teneriffa begegnet, und das auch nur in so einem kleinen Packerl ala Ketchup-Portion.

 

Ein weiteres typisches Insel Produkt ist der Miel de Palma, ein Sirup aus der Dattel-, Honig- oder Kokos-Palme. Zum Ernten muss man die oberen Palmenwedel der Palme abschneiden und die an der abgeschlagenen Stelle entstehende Schicht im Anschluß täglich vor Sonnenaufgang abschaben um den Saft zu bekommen. Eine Palme gibt pro Tag 12-16 Liter Saft und das 4-6 Monate lang. Der Saft muss dann zu Sirup eingedickt werden und schmeckt leicht nach Ahornsirup. Die Palme kann erst wieder nach mehreren Jahren  angezapft werden.

Palmen”honig” wird auch als Naturheilmittel für Mund, Hals und Rachen  verwendet, da er desinfizierend wirkt.

 

Cookies sieht man auch recht häufig. Ich hab mich ausnahmsweise ein bisserl durchgekostet.

 

Diese beiden haben wir auf einem Markt der am Samstag in San Sebastian stattgefunden hat gekostet (nicht dem Gemüse-Markt sondern einem Kuntshandwerksmarkt am Plaza de Las Americas). Der rechte Keks war mit Mandeln und hat mich stark an italienische Amaretti Kekse erinnert, oder auch an diverse dänische Varianten. Der linke Keks war mit Mandeln und auch kandierten Früchten, so in Richtung Florentiner. Beides sehr lecker.

 

Im Zentrum des Nationalpark Garajonay – gibt eine kleine Bakery die frisch vor Ort Cookies bäckt…es duftet herrlich nach Zimt und hier gibts traditionelle Gomera Kekse in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Zimt, Ingwer, Leinsamen, Sesam, Kokos, Kaffee usw zu kaufen. Das Probierpackerl mit allen Sorten kostet € 5,00.

 

Bis auf Sesam alle sehr lecker.

 

Aber es gibt auch in jedem Supermarkt eine große Auswahl an Cookies aus Gomera.

 

 

Torten und Kuchen haben wir auch gesehen

 

 

Bananenchips sollen – das hab ich irgendwo gelesen – auch gerne gegessen werden. Das kann ich nicht bestätigen, wir haben lange gesucht bis wir welche im Supermarkt gefunden haben. Supermärkte sind übrigens kleinere Kramerläden noch im sympatischen old style. 😉

 

Grissini-Ringerl hab ich auch entdeckt, aber nicht gekostet.

 

Mit dem Brot war das so eine Sache….das ist es ja immer als Österreicher im fernen Ausland. *gg* Das Brot am Foto haben wir nicht getestet, im Supermarkt war eigentlich nur das Ciabatta ähnliche Brot gut. Mein Mann wollte aber unbedingt “Vollkorn”-Brot – dem weiche ich im Süden immer eher aus und esse im Urlaub eben nur weißes Brot, find ich jetzt nicht so dramatisch und es schmeckt einfach besser – wir haben uns dann so beholfen das wir das Brot in Olivenöl beidseitig gebraten haben, dann wars eine leckere Grundlage zu unserem Gomera-Frühstück. (siehe weiter unten)

 

 

Gofio, ein Mehl aus Mais und geröstetem Getreide (Gerste) ist ebenfalls ein typisches Insel-Produkt. Es wird traditionell verwendet um die Eintopfgerichte anzudicken bzw für den traditionellen Gofio-Brei der angeblich teilweise noch in Restaurants als Vorspeise angeboten wird und der gerne von den Ziegenhirten gegessen wird.

 

 

An Gewürzen gibt es glaube ich nicht so viel. Paprika und Chili wird gerne verwendet, Anis und Zimt hab ich in ein paar Cookies erschmeckt. Oregano und Lorbeerblätter gabs am Markt, neben frischen Kräutern wie Basilikum, Thymian aber vor allem frischen Koriander.

Außerdem gibts Gewürzmischungen für die Rojos.

 

Die Verde Mischung besteht aus: Paprika, Knoblauch, Kreuzkümmel, Oregano, Cayennepfeffer (also Chili), man mixt die 50 g Mischung mit 20 ml Wasser, 20 ml Öl, 2 ml Essig und 5 g Salz mit dem Mixer 3 Minuten.

 

Die Rojo Mischung besteht aus Paprika, Knoblauch, Kreuzkümmel, Oregano und Cayenne (Chili) sie wird gleich angerührt wie die Mojo verde.

 

Und den Azafran canario, den kanarischen Safran, der nicht wie der echte Safran vom Krokus geerntet wird sondern von den Röhrenblüten der Färberdistel, die das Gericht leichter als der echte Safran färbt, aber nicht den typischen Safrangeschmack hat. Die Packungen Kanarischer Safran kosten so ca € 1,50 – 2,00. Meine Packung ist vom Markt in San Sebastian – der jeden Mittwoch und Samstag Vormittag stattfindet – und hat € 1,50 gekostet.

 

Wichtiger Bestandteil der Gomera Küche ist auch der Ziegen- und Schafskäse, wobei wir mehr Schafe gesehen haben, aber mehr Ziegenkäse. Es gibt härtere, würzigere Varianten die mir besser geschmeckt haben – ja, ich musste kosten – und jüngere Varianten die geschmacklich an härteren Ricotta erinnert haben.

 

 

Fasziniert war ich auch von “getrockneter Hibiskusblüte”, so etwas hatte ich noch nie gesehen….nachdem ich beim schlampigen Lesen nur “getrocknete Hibiskusblüte” gelesen habe und dann noch Teneriffa, war ich dann enttäuscht als sie gezuckert war und außerdem aus Thailand stammte…. *räusper*….aber ok, jetzt kenn ich das auch 😉

 

 

Köstlicher Bestandteil des Bar-Lebens sind die frisch gepressten Fruchtsäfte bzw Smoothies, die auf Gomera “Zumo” heißen. Es gibt sogar eigene “Zumerias”, die aber eigentlich auch Bars sind. Traditionellerweise werden Sie in Biergläsern serviert *kicher* Am häufigsten gibt es Zumo de naranja – Orangensaft – aber auch Zumo de mango, Zumo de papaya und Zumos mit Erdbeeren, oder Mischungen. Bei uns wurde es meistens Mango-Zumo den es von € 2,00 bis 2,90 in den Bars gab, der aber leider nicht immer mit frischen Mangos gemacht war.

 

Jetzt aber zum veganen Teil

Es gibt im Supermarkt einiges an Nuss- und Getreide-Drink-Varianten, auch in kleineren Supermärkten. Einmal hatten wir Mandelmilch, die aber gesüßt war. Die Sojamilch war teilweise gesüßt, teilweise ungesüßt.

 

Sojajoghurt gabs auch und auch Tofu, beides von mir nicht getestet. In Valle Gran Rey, Ortsteil Vueltas, eh in dem Laden aus dem auch die Hibiskusblüten waren, gab es auch eine große Bio Ecke.

 

Unser tägliches Frühstück auf Gomera sah folgendermaßen aus:

 

In Olivenöl gebratenes Schwarzbrot mit köstlicher Gomera Avocado – ich werde darauf noch im gesonderten Früchte Beitrag eingehen – Tomaten und (Garten)-Gurke. Dazu ein Espresso mit Pflanzendrink. Für meinen Schatz gabs ab und zu noch Käse dazu.

 

 

Oh, wie ich dieses Frühstück in der Sonne, mit Wellenrauschen und Blick aufs Meer vermisse obwohl wir heute auch Avocadobrot hatten, schließlich hatten wir noch Platz im Koffer für 9 Kilo Früchte. 😉

 

 

Apropos Garten-Gurke: Ich hab einen Trick von meinem Schatz gelernt, den ich vorher noch nicht kannte. Möglicherweise wisst Ihr das eh schon alle, aber vielleicht ists ja auch indisches Geheimwissen. 😉 Um Garten-Gurken (nicht Schlangengurken) den bitteren Geschmack zu nehmen, schneidet man eine kleine Spitze der Gurke ab und reibt dann die beiden Teile solange aneinander bis weißer Schaum entsteht, noch bisschen weiter reiben, eine Scheibe der Gurke abschneiden und entsorgen und den Rest genießen. Wusstet Ihr das, oder doch indisches Geheimwissen? Leider bekommt man “richtige” Gurken eh nicht all zu oft bei uns, aber manchmal eben doch.

 

Abends haben wir uns meistens Spaghetti gemacht in verschiedenen Varianten.

 

Mal mit Zucchini und Knoblauch, mal mit Zucchini, Tomaten und Basilikum….

 

dazu immer den Pimenton picante, ein Chili, der irgendwie geräuchert riecht, hab ich mir natürlich gleich noch ein Doserl besorgt. Bei einem Preis von, ich glaub 69 Cent echt leistbar. 😉

 

…auch mit einer Sauce aus Tomaten und Avocado war die Pasta lecker. Ich hab Tomaten, Avocado, Knoblauch und Koriander klein geschnitten und mit Balsamico, Öl, Salz und diesem geräuchertem Chili pikant abgeschmeckt und das ganze dann als kalte Pastasauce….sehr, sehr lecker….

 

Übrigens in Valle Gran Rey scheint es besser möglich zu sein sich in Restaurants vegan durchzuschlagen als in unserem Ort – Playa Santiago.

Ich hab vorher bereits recherchiert, die beiden Lokale aber nicht getestet, da ich nicht bereit war in der Dunkelheit die schrägen Kurvenstrassen der Insel 1 1/4 Stunden lang zu befahren. 😉

Aber es gibt ein “La Salsa” in Valle Gran Rey, welches bis 2012 offenbar rein vegetarisch war, mittlerweile aber auch Fisch und Fleischgerichte auf der Karte hat, aber eben auch vegetarisch. Ich hab viel Gutes davon gelesen.

Und das Abraxas im Ortsteil Vueltas, wo ich für Euch immerhin eine Karte fotografiert habe die, abgesehen davon das sie nicht vegan ist, sehr lecker und vor allem recht kreativ klingt, oder?

 

Als Lokale mit vegetarischem Bezug hab ich außerdem in San Sebastian noch das Restaurante Club Laurel und das Restaurante vegetariano Ascociacion Iballa gefunden, aber nicht getestet.

Außerdem soll man auch im Casa Efigenia –  Bar la Montana in Las Hayas vegetarisch essen können. Ein Lokal das man laut mehrerer Berichte offenbar ohnehin besuchen sollte, wir sind zwar durch Las Hayas durchgefahren, aber leider nicht zur Essenszeit. Das Essen stammt fast ausschließlich aus dem eigenen Garten, Es gibt Ziegenkäse, Salat, warmen Gofio-Brei, Gemüseeintopf und anschließend Käsekrapfen mit Miel de Palma. Beim Lesen dieser Zeilen bereue ich es jetzt nicht hingefahren zu sein, aber wir sind sowieso so viel herumgekurft und ich hatte keine Lust täglich Auto zu fahren.

 

Einen unveganen Tapas Lokal Tip in Valle Gran Rey hätte ich noch für Euch: Im Ortsteil Vueltas, hinten beim Hafen – man kommt dran vorbei wenn man zum tropischen Fruchtgarten will, von dem ich Euch noch in einem eigenen Beitrag erzählen werde, weil das so ein tolles Erlebnis war – liegt dieses Lokal, welches Ihr am Foto seht – Carmen Especialidad en Tapas – von Weiten dachte ich erst das ist so eine “Touri-Falle” weils so voll war (Valle Gran Rey ist der touristischste Ort einer eher sehr mäßig touristischen Insel), aber bei genauerem Hinsehen waren auch genug Einheimische da. Der Mango-Shake war herrlich und das Essen auch gut und frisch, aber leider nicht vegan von Pommes und Salat abgesehen.

 

Und was nimmt jetzt ein “Foodie” außer Mangos, Avocados, Chirimoyas und Guaven noch so aus Gomera mit, neben den oben bereits erwähnten Mojo Gewürzmischungen und dem kanarischen Safran.

 

Paprika und Chili Pulver

 

Lorbeer Blätter

 

Mein Mann wollte getrocknete Feigen mitnehmen

 

Und Guaven Paste.

Wer jetzt Lust bekommen hat auf die Kanarische Küche: *Hier* findet Ihr auf  der Seite “Gran Canaria Virtuell” einige kanarische Rezepte zum Nachkochen um  Urlaubsfeeling ins nasse kalte Europa zu bringen.

♡ ♡ ♡ Love, Angelhugs and Fairydust ♡ ♡ ♡
Eure Wonni
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