Apfeltarte vegan & glutenfrei

Apfeltarte vegan & glutenfrei - Apfelkuchen vegan & glutenfrei - Freude am Kochen
Mit dieser Apfeltarte vegan & glutenfrei ist mein erster veganer und glutenfreier Apfelkuchen entstanden. Es ist eine wilde

Mischung an glutenfreien “Mehlersatz-Produkten” die ich gerade zu Hause hatte geworden. Um nicht einen Geschmack übermässig dominieren zu lassen hab ich von vielen Sachen nur wenig verwendet. 😉 Melasse hab ich nur verwendet weil ich sie da hab und endlich aufbrauchen will, da gäbe es sicher schmackhaftere Varianten wie Ahornsirup, Agavendicksaft oder Honig. Wie da die Teigkonsistenz dann wäre hab ich aber nicht getestet, eventuell brauchts dann einen Tick mehr trockene Zutaten.

Und so ist der Kuchen entstanden: Neulich hab ich nach einem glutenfreien und veganen Apfelkuchen ge”bilder”sucht…. 😉 Bei glutenfreien und veganen Kuchen such ich lieber nach Fotos, nicht nach Rezepten, weil da gibts so derart viel sitzengebliebene Kuchenrezepte das ich da sehr vorsichtig bin. 😉 Da schau ich mir lieber erstmal das Ergebnis an. 😉 Hängen geblieben bin ich dann bei diesem “Saftigen Apfelkuchen” von Healthy Schnitzel.

Aus Ermangelung so einiger nötigen Zutaten hab ich mir dann den tieferstehenden Kuchen gebastelt der warm und kalt schmeckt. Saftig ist er nicht, mein Teig ist eher ein trockener und recht bröseliger Teig und beim nächsten Mal würd ich mehr Äpfel für den Belag verwenden, aber geschmacklich ist er echt gut. Auf Instagrm hab ich noch geschrieben das ich nicht so zufrieden bin (weil brösilig)… Ich hatte also eigentlich erst nicht vor ihn zu verbloggen, daher sind die Fotos nur mit der kleinen Kamera entstanden, aber ich denke für schnell-schnell Fotos für Instagram hab ich grad noch die Blogger-Kurve gekratzt. 😉 Irgendwie hat mir (und meinem Mann) der Kuchen dann aber doch so gut geschmeckt dass ich ihn Euch nicht vorenthalten will.

Apfeltarte vegan & glutenfrei - Apfelkuchen vegan & glutenfrei - Freude am Kochen

Apfeltarte vegan & glutenfrei

Zutaten:

Teigzutaten:

100 g braunes Reismehl
60 g Juwar Sorghum (Goldhirse Mehl – gibts im Indien Shop)
40 g Bajri Mehl (Schwarzhirse Mehl – gibts im Indien Shop)
60 g Kokosmehl
100 g Walnüsse, fein gemahlen
2 El Chia Mehl
1 Tl Backpulver(keine Ahnung ob nötig 😉 )
100 g Kokosöl, flüssig
50 g Melasse
20 g Honig
1/2 Tl Vanille

Füllungszutaten:

300 g Äpfel, geschält und entkernt –> beim nächsten Mal würde ich 400-500 g verwenden.
3 El Honig
3 El Zitronensaft
1 Hand voll Walnüssen (die ich aber erst nach dem Backen über den Kuchen verteilöt habe.

“Glasur”zutaten:

1 kleines Glas Marillenmarmelade (oder 1/2 normales Glas)
3 El Wasser

Zubereitung:

Das Backrohr auf 200° C Ober/Unterhitze vorheizen.

Eine Tarteform mit Kokosöl ausstreichen und mit Reismehl melieren.

Die trockenen und die flüssigen Zutaten jeweils mischen. Anschließend die flüssigen Zutaten unter die trockenen mischen und den entstandenen Teig in die Tarteform geben und mit den Händen bis zum Rand fest flach drücken und in der Form verteilen.

Den Teig mit einer Gabel einstechen (kann man sich bei diesem Teig vermutlich sparen, aber sicher ist sicher) und 10 Minuten ins Backrohr geben. (Bei mir wars 12 Minuten, aber der Rand ist etwas zu dunkel geworden.

Den Kuchen aus dem Backofen nehmen und die Äpfel darauf verteilen. Den Honig mit dem Zitronensaft gut verrühren und auf den Äpfeln verteilen. Wie oben im Zutatenteil bereits erwähnt, mit mehr Äpfeln hätte es noch besser geschmeckt.

Den Kuchen wieder ins Backrohr stellen und ca 20-25 Minuten backen bis die Äpfel weich sind.

Die Marillenmarmelade mit dem Wasser glatt rühren. Zuerst die Walnüsse und anschließend die Marillenmarmelade auf dem Kuchen verteilen.

serve it with love 
  
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❤ Love, Angelhugs and Fairydust

Eure Yvonne

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